Zum Inhalt springen

Die Modifiers in PHP – Teil 2

Im letzten Beitrag habe ich den public Modifier betrachtet und als Fazit aus dem Beispiel den private Modifier gefordert. Und um genau diesen geht es heute.

Der private-Modifier ist genau das Gegenteil von public. Programmiert man eine Klasse mit private Modifiern, so kann weder von außen noch von einer abgeleiteten Klasse auf diese Elemente zugegriffen werden. Sie sind eben privat. Das einfachste Beispiele sind Attribute, die man nur durch einen validierten Zugriff verfügbar machen möchte. Diese sind an sich private und der Entwickler bietet bspw. public Getter und Setter an. Auch kann man private Methoden nutzen, um das divide and conquer Prinzip in einer Klasse zu forcieren. So werden Teilalgorithmen in diese private Methoden ausgelagert.

Diese Methoden können nur von der eigenen Klasse genutzt werden und sind sowohl gegen den Zugriff von außen, als auch durch eine abgeleitete Klasse geschützt.

Nun gibt es gelgentlich das Problem, dass man bestimmte Variablen und Methoden in einer Klasse definiert und diese in einer abgeleiteten Klasse nutzen möchte, aber auch nur in dieser Klasse. Diese Methoden sollen nicht allgemein zugänglich sein. Hierfür gibt es den protected Modifier. Dieser stellt genau diese Funktionalität zu Verfügung.

Nun fehlen noch die final– und abstract-Modifier. Diese werden im nächsten Teil der Reihe beschrieben.

Published inAllgemein

By continuing to use the site, you agree to the use of cookies. more information

The cookie settings on this website are set to "allow cookies" to give you the best browsing experience possible. If you continue to use this website without changing your cookie settings or you click "Accept" below then you are consenting to this.

Close